Regieraum:
Dieser wurde akustisch vermessen und enthält neben einer angeschrägten Decke auch entsprechend verschiedene Akustik-Wandelemente, die die Raumakustik optimieren und beim Mischen & Abhören eine neutrale Umgebung gewährleisten.

Großer Aufnahmeraum ca. 40 m²:
Mit einer 3° diagonal schiefe Decke sowie an jeweils einer Längs- und Querseite angeschrägte Wände, damit keine Fläche ein jeweils paralleles Gegenüber hat und um so die Entstehung von stehenden Wellen zu verhindern. Die Raumakustik kann mit mobilen Stellwänden, die auf der einen Seite schallabsorbierend, auf der anderen schallreflektierend sind, individuell angepasst werden.

Kleiner Aufnahmeraum ca. 12 m²:
Wurde mit speziell schallabsorbierenden Wänden ausgestattet, um so einen möglichst schallreflexionsarmen Raum zu haben und ein akustisch möglichst reines Mikrofon-Signal zu ermöglichen, z.B. für Sprach- oder Gesangaufnahmen.

Anordnung der Räume:
Regie, kleiner und großer Aufnahmeraum sind zu einander so angeordnet, dass man von allen drei Räumen in alle drei Räume Sichtkontakt hat, so dass ggfs. auch zeitgleich aufgenommen werden kann, man akustisch getrennt ist, aber trotzdem das Gefühl des Zusammenspiels haben kann.

Weitere Räume:
– Kleine Werkstatt für schnelle, kleinere Reparaturen
– Küche / Aufenthaltsraum
– teilweise überdachte Terrasse